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Von hier kommt der Text, ich kann das nicht..
er kommt von hier, da die Ara's extrem vom Aussterben bedroht sind!



Steckbrief:


Fachausdruck

Wie viele Arten? Was ist allgemein bei allen gleich?
"Psittacus erithacus 

Männchen und Weibchen sehen bei beiden Arten gleich aus

Gesamtlänge: bis zu 

Flügelspannweite: bis zu  cm

Gewicht: bis 

Geschlechtsreife: ca. x - z Jahre

Brutzeit: hängt vom jeweiligen Lebensraum und Klima ab

Anzahl Eier: 3-4 pro Gelege 

Brutdauer : 30- 32 Tage 

Nestlingsdauer: 12 - 15 Wochen

Lebenserwartung: von bis Jahre in Gefangenschaft 

Verbreitung:

Grösse Voliere: Mind. 2 x 1 m Grundfläche! In zu kleinen Behausungen kommt es sont gerne zu Rangeleien, die so weit gehen können, dass sie sich ernsthaft verletzen können und auch vor Angste mit dem Federrupfen beginnen könnten!

Z.B. Der Gelbbrustara: 

Diese Art ist nach Washingtoner Artenschutzabkommen im Status II, nach EG Recht im Anhang B geführt. (Alles klar?) 

Warum eigentlich? Natürlich aufgrund der Färbung des Brustgefieders. Die lateinische Bezeichnung hingegen Ara Ararauna deutet auf das Erscheinungsbild im Flug hin, denn es kommt ursprünglich wohl aus dem Indianischen und hat die Bedeutung Schwarzer Ara. Weder die Farbe des Brustgefieders noch andere Erscheinungsarten sind jedoch so eindeutig, als dass man eventuell auf Unterarten schließen könnte. So gibt es den Gelbbrustara eigentlich entlang  aller Flussläufe von Panama bis Paraguay und die Populationen unterscheiden sich nicht wesentlich, doch in allen Beständen gibt es unterschiedliche Ausprägungen des Blau, der Brustfarbe oder auch der Hautfarbe an den Füßen. Gleich ist jedoch immer, dass die Iris von Jungvögeln dunkel bis schwarz ist und mit zunehmenden Alter immer heller wird, bis zu einem Weiß oder Gelb. Es gibt Vermutungen, dass die Gefiederfarben auch durch das Nahrungsaufnahmeverhalten begründet sein sollen. Aber, fragen sie drei Züchter, sie erhalten vier Antworten.
Gelbbrustaras sind als Familienvögel bekannt. Man kann sie zumeist Paarweise, aber auch mit ihren Jungvögeln beobachten. Schwärme von ca. 20 Tieren sind seltener anzutreffen. Ausnahme, bei der Aufnahme von Lehm, mit welchem sie ihren Mineralstoffhaushalt regulieren. Der Lebensraum, die Flussläufe und die überfluteten Becken des Amazonas, bieten ausreichend Orte, an welchen man die Aras bei dieser Betätigung finden kann. 
Weil eben diese Lebensräume noch ausreichend vorhanden sind, zählt der Gelbbrustara auch nicht zu den gefährdeten Arten. Hinzu kommt, dass eine Zucht ebenfalls nicht als schwierig gilt. Die enormen Exportzahlen sind auch aufgrund der Zuchtbemühungen zurückgegangen und verschwundene Populationen konnten z.B. in Guayana wieder angesiedelt werden.
Dennoch darf diese Aussage nicht dazu verleiten, Aras als pflegeleichte Vögel einzustufen. Wie alle Aras brauchen sie ausreichende Flugmöglichkeiten, die in einem Wohnzimmer nicht geboten werden können. Das Nagebedürfnis ist ebenso wenig zu unterschätzen wie Lautgebung und der Wunsch nach Feuchtigkeit. 








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